
Mit unserem Gastfotografen Karl Klaey inmitten von wilden Tieren Teil 1 siehe auch Teil 2->
Eine besondere Attraktion ist die Tierwelt Südafrikas. Das Grosswild ist hauptsächlich nur noch in den Nationalparks und Schutzreservaten anzutreffen. Der weltbekannte Krüger‐Nationalpark erstreckt sich entlang der Grenze zu Mosambik. Weitere bedeutende Nationalparks sind der Addo‐Elephant‐ Nationalpark bei Port Elizabeth, der Kgalagadi Transfrontier Park im Nordwesten und der Bergkwagga Nationalpark bei Cradock. Insgesamt stehen in Südafrika etwa 5 % der Landesfläche unter Naturschutz.
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Cederberg Mountain Route R303
Etwa 300 km nördlich von Kapstadt befindet sich der Gebirgszug der Cederbergs, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet
Den Namen Cederberg erhielt das Gebiet durch die ehemals zahlreich vorhandenen Zedern, die heute leider kaum noch zu finden sind.
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Cederberg Mountain Route R303
Die Cederberg Mountains sind für ihre atemberaubenden Felsformationen bekannt,
In der felsigen Gegend gibt es ausserdem eine Vielzahl von Felsmalereien der San zu bestaunen. San ist eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika
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Lone African Buffalo (Dagga Boy)
Diese einsamen älteren männlichen Büffel werden manchmal als „Dagga Boys“ bezeichnet. Das Wort Dagga stammt aus einer der afrikanischen Sprachen und bedeutet Schlamm. Diese Büffel sind normalerweise diejenigen, die von den jüngeren aus der Herde verdrängt wurden.
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Steppenzebra. Dieses Zebra ist das kleinste der heute noch lebenden Zebra Arten
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Der Löwe "Pnut" im Drakenstein Lion Park (Sanctuary).
Diese Löwen werden nicht zu Profit-Zwecken gehalten. Stattdessen handelt es sich um nicht mehr gewollte Zirkus- und Zoolöwen, die dort einen Platz unter der der südafrikanischen Sonne finden
Der Park liegt im malerischen Cape Winelands und umfasst 50 Hektar weitläufigen Löwenlebensraum
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Der Löwe "Kovu" im Drakenstein Lion Park (Sanctuary)
Die Löwen erhielten hier ein neues Zuhause und leben in grosszügigen Gehegen
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Der Löwe "Chippy" im Drakenstein Lion Park (Sanctuary)
Die besten Besuchszeiten sind jeweils am Montag - Mittwoch und Freitag, wenn die Tiere gefüttert werden. Das wissen die Tiere natürlich ganz genau und dementsprechend sind sie bereits vor der Fütterung nahe an den Zäunen.
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Der Löwe "Pnut" im Drakenstein Lion Park (Sanctuary)
Diese Fütterung ist ein Spektakel, das man nur selten zu sehen bekommt
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Der Löwe "Mufasa" im Drakenstein Lion Park (Sanctuary).
Alle Löwen die in den Park gebracht werden, sind in Gefangenschaft gezüchtet und können nicht in freier Wildbahn rehabilitiert werden. Die Tiere im Park haben die Chance, ihr natürliches Leben in einer angenehmen und sicheren Umgebung zu leben
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Massai-Giraffenkuh mit Jungtier in der Nähe der Hatari Lodge in Tansania
Die Männchen werden bis zu 6 Meter hoch und erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 3.5 Meter
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Massai-Giraffenkuh mit Jungtier in der Nähe der Hatari Lodge in Tansania
Die Weibchen sind in der Regel etwas kleiner und leichter. Die Geburten erfolgen immer im Stehen und das Junge fällt dann aus 2 Meter Höhe auf den Boden
Die Tragezeit beträgt 430 bis 460 Tage
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Gnu (Kuhantilope) Namibia
Die Gnus sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in grossen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören
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Eine Afrikanische Elefantenherde am Hapoor Wasserloch im Addo Elefanten National Park
Der National Park liegt im District Sarah Baartman, im westlichen Teil der Provinz Ostkap
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Eine Afrikanische Elefantenherde am Main-CampWasserloch im Addo Elefanten National Park
Der Nationalpark ist mit 1640 km² der grösste Nationalpark am Ostkap
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Eine Afrikanische Elefantenherde am Main-CampWasserloch im Addo Elefanten National Park
Der National Park wurde 1931 zum Schutz der elf überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer der Elfenbeinjäger oder Farmern geworden waren.