
Bald gehören diese Überschwemmungen der Vergangenheit an. Zur Freude der Verkehrsteilnehmer und der betroffenen Geschäftsinhabern.
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In der Regenzeit ein alltägliches Bild: Die Nittayo Road vis-à-vis des Sportplatzes unter Wasser.
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Diese Wassermassen sind vor allem für die umliegenden Geschäfte eine Katastrophe, wenn die Kundschaft nur per Boot hinkommt – falls überhaupt.
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Hier blicken wir von einer Baustelle in Richtung Stadtzentrum.
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Bei Baugruben sind Sicherungen dann notwendig, wenn aus Platzgründen keine Böschungen möglich sind. Die Sicherungen bieten oft sogar einen zusätzlichen Schutz für die Gebäude und können im Boden verbleiben.
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Sicherung bei Erdarbeiten bedeutet die Abstützung der Baugruben- und Künettenwände gegen Rutschung oder Einsturz.
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Um die Stabilität von Beton zu erhöhen, wird eine Eisen-Armierung – auch Bewehrung genannt – eingesetzt, die die Tragfähigkeit und den Widerstand des Betons gegenüber Witterungseinflüssen erhöht.
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Auf der anderen Seite der Strasse befindet sich ebenfalls eine grosse Baustelle.
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Die Bauarbeiten werden immer wieder durch starke Regenfälle unterbrochen. Damit die Arbeiten weitergehen können, muss das Wasser ausgepumpt werden.
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Tonnenweise werden Armierungseisen und Spundwände verbaut. Eine Spundwand ist ein Verbau zur Sicherung von Baugruben, der zugleich eine Dichtungsfunktion übernehmen kann. In manchen Fällen werden Spundwände auch nur für die Abdichtung gegen Wasser oder für eine Immobilisierung von Schadstoffen durch Umschliessen von kontaminiertem Erdreich gebaut. In der Regel werden Spundwände aus Baustahl hergestellt.
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Hoffentlich kommt nicht bald schon wieder Wasser!
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Die beiden gegenüberliegenden Gruben sind durch einen Tunnel unter der Strasse verbunden.
Fotos by Beny Werder